Die Waldgeister gestalten Blumentöpfe mit Serviettentechnik am 11.3.2017
Dieses Waldgeistertreffen fand ausnahmsweise an einem Samstagnachmittag statt. Vierzehn Waldgeister hatten sich dazu angemeldet. Svenja Blaas, Tochter der Schwabhausener Künstlerin Frau Blaas, hatte sich bereiterklärt, die Kinder mit Rat und Tat bei der künstlerischen Gestaltung der Blumentöpfe zu begleiten.
Zuerst erklärte Svenja die verschiedenen Arbeitsschritte, dann machten sich die Waldgeister begeistert an die Arbeit. Die Tontöpfe wurden mit weißer Acrylfarbe grundiert und mussten dann trocknen. In der Zwischenzeit suchten die Kinder geeignete Motive auf den mitgebrachten Servietten und schnitten oder zupften sie in einem groben Umriss aus. Nun wurden die verschiedenen Schichten der Servietten von einander gelöst. Die Motivschicht klebten sie mit einem Klecks Kleber auf den Topf und überstrichen sie anschließen ganz mit dem Kleber. Die verbliebenen Zwischenräume schmückten sie teilweise mit kleinen Papiermotiven oder aufgemalten Motiven aus. Bald sahen die Töpfe ganz wunderschön aus. Die Kinder hatten sehr sorgfältig und ideenreich gearbeitet.
Als Überraschung erhielt jeder Waldgeist einen Pflanztopf mit kleinen Narzissen. Mit Alufolie dichteten wir den Boden unseres Blumenübertopfes ab und füllten ihn etwa zu einem Viertel mit grobem Split auf. Darauf setzten die Waldgeister dann ihren Narzissentopf und deckten ihn mit Moos ab. Fertig war der schön geschmückte Frühlingsblumentopf. Alle Waldgeister freuten sich über ihre gelungenen Arbeiten und hatten sich jetzt wirklich eine Brotzeit und eine kleine Geschichte verdient.
Dieses Waldgeistertreffen fand ausnahmsweise an einem Samstagnachmittag statt. Vierzehn Waldgeister hatten sich dazu angemeldet. Svenja Blaas, Tochter der Schwabhausener Künstlerin Frau Blaas, hatte sich bereiterklärt, die Kinder mit Rat und Tat bei der künstlerischen Gestaltung der Blumentöpfe zu begleiten.
Zuerst erklärte Svenja die verschiedenen Arbeitsschritte, dann machten sich die Waldgeister begeistert an die Arbeit. Die Tontöpfe wurden mit weißer Acrylfarbe grundiert und mussten dann trocknen. In der Zwischenzeit suchten die Kinder geeignete Motive auf den mitgebrachten Servietten und schnitten oder zupften sie in einem groben Umriss aus. Nun wurden die verschiedenen Schichten der Servietten von einander gelöst. Die Motivschicht klebten sie mit einem Klecks Kleber auf den Topf und überstrichen sie anschließen ganz mit dem Kleber. Die verbliebenen Zwischenräume schmückten sie teilweise mit kleinen Papiermotiven oder aufgemalten Motiven aus. Bald sahen die Töpfe ganz wunderschön aus. Die Kinder hatten sehr sorgfältig und ideenreich gearbeitet.
Als Überraschung erhielt jeder Waldgeist einen Pflanztopf mit kleinen Narzissen. Mit Alufolie dichteten wir den Boden unseres Blumenübertopfes ab und füllten ihn etwa zu einem Viertel mit grobem Split auf. Darauf setzten die Waldgeister dann ihren Narzissentopf und deckten ihn mit Moos ab. Fertig war der schön geschmückte Frühlingsblumentopf. Alle Waldgeister freuten sich über ihre gelungenen Arbeiten und hatten sich jetzt wirklich eine Brotzeit und eine kleine Geschichte verdient.
