Ausflug der Waldgeister zum Biotop beim Umspannwerk bei Oberbachern am 13.05.2017
Fünf Mädchen und ein Junge waren zum Biotop gekommen. Sie wurden von Herrn Merkel vom Bund Naturschutz mit einem Spiel empfangen, wobei sie sich auf dem Weg zu den Teichen zehn Dinge merken mussten, die vorher versteckt worden waren und nicht zur Natur gehörten.
Danach durften sie mit ihren Keschern auf Kaulquappen, Käfer, Larven, Schnecken, Molche, kurz auf alles, was in einem Tümpel kreucht und fleucht "Jagd" machen.
Die Beute wurde zum genaueren Betrachten in Becher und Gläser verbracht und mit Lupen genauestens untersucht. Dazu erhielten die Kinder von Richard Merkel Informationen über die Lebensweise und Fortpflanzung der Amphibien, die sie sehr interessiert verfolgten. Ein heftiger Maischauer zwang uns für kurze Zeit unter ein schützendes Baumdach, konnte aber die Begeisterung der Kinder nicht abkühlen. Besonders die Molche, die sehr schwer zu fangen waren, hatten es den Kindern angetan. Sie nahmen mit großer Sorgfalt und großem Interesse die Molche in die Hände und ließen sie darauf klettern.
Zum Ende wurden alle gefangenen Tiere wieder in die Freiheit entlassen und die Kinder, zwar etwas verdreckt, wurden von ihren Eltern abgeholt, denen sie sofort von ihren Erlebnissen berichteten.
Fünf Mädchen und ein Junge waren zum Biotop gekommen. Sie wurden von Herrn Merkel vom Bund Naturschutz mit einem Spiel empfangen, wobei sie sich auf dem Weg zu den Teichen zehn Dinge merken mussten, die vorher versteckt worden waren und nicht zur Natur gehörten.
Danach durften sie mit ihren Keschern auf Kaulquappen, Käfer, Larven, Schnecken, Molche, kurz auf alles, was in einem Tümpel kreucht und fleucht "Jagd" machen.
Die Beute wurde zum genaueren Betrachten in Becher und Gläser verbracht und mit Lupen genauestens untersucht. Dazu erhielten die Kinder von Richard Merkel Informationen über die Lebensweise und Fortpflanzung der Amphibien, die sie sehr interessiert verfolgten. Ein heftiger Maischauer zwang uns für kurze Zeit unter ein schützendes Baumdach, konnte aber die Begeisterung der Kinder nicht abkühlen. Besonders die Molche, die sehr schwer zu fangen waren, hatten es den Kindern angetan. Sie nahmen mit großer Sorgfalt und großem Interesse die Molche in die Hände und ließen sie darauf klettern.
Zum Ende wurden alle gefangenen Tiere wieder in die Freiheit entlassen und die Kinder, zwar etwas verdreckt, wurden von ihren Eltern abgeholt, denen sie sofort von ihren Erlebnissen berichteten.
